Keep on running.
Der Titel ist momentan wirklich Programm.
Ich renne. Wegen allem. Überallhin. Und doch wird es knapp.
Ich habe in den letzten 2 Wochen zwei Referate gehalten, in den folgenden 2 Wochen kommen noch mal zwei.
Momentan fühle ich mich also wie eine Fabrik für Referate, wie ein Fließband, über das ohne Unterlass irgendwelche Projekte laufen - kaum gefertigt, schon verflogen.
Zusätzlich stehen in 2 Wochen dann auch die Klausuren an, meine allerersten Klausuren als Studentin.
Viele Leute haben mir gesagt, die Klausuren an der Uni seien wie das Abi an der Schule. Falsch. Sie sind schlimmer.
Jedenfalls sieht es bisher ganz danach aus.
Ich schreibe 9 Klausuren in einem Zeitraum von ca. einer Woche. Neun.
Am meisten freue ich mich dabei auf Tage, an denen ich mehrere Klausuren direkt hintereinander schreibe.
An alle Studenten der höheren Semester, die jetzt nur milde über meine Panik und Wut lächeln – also, ich finde das echt nicht normal.
Und selbst wenn die Uni sagt, es sei normal – ich finde es nicht normal.
Zwischen all den Referaten behandle ich also momentan noch sämtliche Stoffe aus dem letzten halben Jahr, und zwar so, dass ich sie mir am Abend der Klausur nur noch irgendwie einflößen muss, am besten intravenös oder so.
Zum wirklichen Lernen bleibt kaum Zeit.
Ganz nebenbei hat mich meine Freizeit auch schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen; sie vermisst mich bestimmt schon, ich sie allerdings auch.
Wir planen aber schon unser großes Wiedersehen nach dem 14. Februar; wenigstens etwas, auf das man sich freuen kann.
Lange wird das Zusammensein aber wohl nicht halten können, wenn ich an den Berg an Arbeiten denke, dessen Übersteigung mir in der vorlesungsfreien Zeit (sie heißt wohl mit gutem Grund nicht „Semesterferien“) noch bevorsteht.
Schließlich muss man am Ball bleiben, immer weiter rennen, oder man bleibt früher oder später auf der Strecke, wie der nette Herr uns gestern Abend in der Infoveranstaltung für Berufschancen so freundlich klargemacht hat.
Also geht das Rennen weiter. Ein Ziel ist noch für eine ganze Weile nicht in Sicht.
Ich renne. Wegen allem. Überallhin. Und doch wird es knapp.
Ich habe in den letzten 2 Wochen zwei Referate gehalten, in den folgenden 2 Wochen kommen noch mal zwei.
Momentan fühle ich mich also wie eine Fabrik für Referate, wie ein Fließband, über das ohne Unterlass irgendwelche Projekte laufen - kaum gefertigt, schon verflogen.
Zusätzlich stehen in 2 Wochen dann auch die Klausuren an, meine allerersten Klausuren als Studentin.
Viele Leute haben mir gesagt, die Klausuren an der Uni seien wie das Abi an der Schule. Falsch. Sie sind schlimmer.
Jedenfalls sieht es bisher ganz danach aus.
Ich schreibe 9 Klausuren in einem Zeitraum von ca. einer Woche. Neun.
Am meisten freue ich mich dabei auf Tage, an denen ich mehrere Klausuren direkt hintereinander schreibe.
An alle Studenten der höheren Semester, die jetzt nur milde über meine Panik und Wut lächeln – also, ich finde das echt nicht normal.
Und selbst wenn die Uni sagt, es sei normal – ich finde es nicht normal.
Zwischen all den Referaten behandle ich also momentan noch sämtliche Stoffe aus dem letzten halben Jahr, und zwar so, dass ich sie mir am Abend der Klausur nur noch irgendwie einflößen muss, am besten intravenös oder so.
Zum wirklichen Lernen bleibt kaum Zeit.
Ganz nebenbei hat mich meine Freizeit auch schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen; sie vermisst mich bestimmt schon, ich sie allerdings auch.
Wir planen aber schon unser großes Wiedersehen nach dem 14. Februar; wenigstens etwas, auf das man sich freuen kann.
Lange wird das Zusammensein aber wohl nicht halten können, wenn ich an den Berg an Arbeiten denke, dessen Übersteigung mir in der vorlesungsfreien Zeit (sie heißt wohl mit gutem Grund nicht „Semesterferien“) noch bevorsteht.
Schließlich muss man am Ball bleiben, immer weiter rennen, oder man bleibt früher oder später auf der Strecke, wie der nette Herr uns gestern Abend in der Infoveranstaltung für Berufschancen so freundlich klargemacht hat.
Also geht das Rennen weiter. Ein Ziel ist noch für eine ganze Weile nicht in Sicht.
Aleu - Do, 19:16