Back to Business.
Man sollte nicht meinen, dass 6 Wochen so schnell vergehen, aber sie können es. Besonders, wenn man 6 Wochen frei hat, habe ich das Gefühl.
Und so startete ich heute – mehr oder weniger gesundheitlich beeinträchtigt – in mein 2. Semester.
Erst einmal fiel mir auf, wie unglaublich belebt meine liebe Wahlheimat doch plötzlich wirkt, sobald das ganze Studentenvolk wieder vor Ort ist.
Eben Jenes schob sich jedoch ebenfalls wieder auf dem definitiv zu kleinen, da immer überfüllten Uni-Parkplatz und zwischen den einzelnen Gebäuden und Hörsälen herum. Ich hatte schon ganz vergessen, wie viele Leute doch bei mir an der Uni sind – in den Semesterferien war es dort deutlich ruhiger zugegangen.
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man noch nicht „bereit“ ist, weiterzumachen?
Also, nicht im Sinne von „Haha, Bock hab’ ich eh nie!“, sondern einfach wirklich diese…Bereitschaft fehlt und man nicht weiß, wie man überhaupt anfangen soll?
Da steht dann vorne der Dozent, erzählt einem etwas und auf einmal ist es wieder wichtig, auf einmal muss man sich wieder Notizen machen, daheim recherchieren und am Ende Klausuren und Hausarbeiten darüber schreiben.
Und ich denke mir die ganze Zeit: „Ernsthaft jetzt? Ich soll jetzt wieder mitschreiben? Aber…wie?“
Ich schätze jedoch mal, dass das ganz normal ist.
Es kam mir zwar nicht so lange vor, aber es sind dennoch 6 Wochen Freizeit, die hinter mir liegen. Schwer, da wieder in so etwas wie einen „Arbeitstrott“ zu kommen.
Zu allererst habe ich mir heute jedoch ein wenig Ruhe gegönnt. Das ist fast noch komischer als die Sache mit dem „Arbeitstrott“.
Denn ich realisiere zwar einerseits, dass es jetzt wieder losgeht und ich wieder arbeiten muss, andererseits gibt es noch nichts zutun.
Ich komme also heim, in meiner „Jetzt geht es wieder los!“-Stimmung und dann passiert – nichts. Es gibt ja noch nichts, was dann passieren könnte.
Das genieße ich jetzt erstmal noch die nächsten Tage – die Arbeit und der Stress kommen noch früh genug!
Und so startete ich heute – mehr oder weniger gesundheitlich beeinträchtigt – in mein 2. Semester.
Erst einmal fiel mir auf, wie unglaublich belebt meine liebe Wahlheimat doch plötzlich wirkt, sobald das ganze Studentenvolk wieder vor Ort ist.
Eben Jenes schob sich jedoch ebenfalls wieder auf dem definitiv zu kleinen, da immer überfüllten Uni-Parkplatz und zwischen den einzelnen Gebäuden und Hörsälen herum. Ich hatte schon ganz vergessen, wie viele Leute doch bei mir an der Uni sind – in den Semesterferien war es dort deutlich ruhiger zugegangen.
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man noch nicht „bereit“ ist, weiterzumachen?
Also, nicht im Sinne von „Haha, Bock hab’ ich eh nie!“, sondern einfach wirklich diese…Bereitschaft fehlt und man nicht weiß, wie man überhaupt anfangen soll?
Da steht dann vorne der Dozent, erzählt einem etwas und auf einmal ist es wieder wichtig, auf einmal muss man sich wieder Notizen machen, daheim recherchieren und am Ende Klausuren und Hausarbeiten darüber schreiben.
Und ich denke mir die ganze Zeit: „Ernsthaft jetzt? Ich soll jetzt wieder mitschreiben? Aber…wie?“
Ich schätze jedoch mal, dass das ganz normal ist.
Es kam mir zwar nicht so lange vor, aber es sind dennoch 6 Wochen Freizeit, die hinter mir liegen. Schwer, da wieder in so etwas wie einen „Arbeitstrott“ zu kommen.
Zu allererst habe ich mir heute jedoch ein wenig Ruhe gegönnt. Das ist fast noch komischer als die Sache mit dem „Arbeitstrott“.
Denn ich realisiere zwar einerseits, dass es jetzt wieder losgeht und ich wieder arbeiten muss, andererseits gibt es noch nichts zutun.
Ich komme also heim, in meiner „Jetzt geht es wieder los!“-Stimmung und dann passiert – nichts. Es gibt ja noch nichts, was dann passieren könnte.
Das genieße ich jetzt erstmal noch die nächsten Tage – die Arbeit und der Stress kommen noch früh genug!
Aleu - Di, 23:22