Von Worten und Taten.
Worte sind der Anfang von Taten.
Diesen netten Spruch habe ich auf einem kleinen Block entdeckt, den mir die Mutter meines Freundes zu Weihnachten geschenkt hat.
Erstmal etwas sehr Positives, denn auf dem Block, den mein Freund bekommen hat, steht Master of Desaster. Sie hält anscheinend in dieser Hinsicht mehr von mir als von ihm. :D
Aber wie ist das nun mit den Taten?
Gerade momentan gibt es ja wieder viel Gerede darum: die lieben Vorsätze für das neue Jahr.
Kaum geht es auf Silvester zu, gibt es kaum ein anderes Thema mehr und kaum ist Silvester rum, ist nichts so schnell wieder in Vergessenheit geraten.
Warum macht man sich die Mühe dann eigentlich?
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe das noch nie wirklich gemocht. Mich hat das ganze Gerede um Vorsätze immer unter Druck gesetzt und wenn es eine Situation gibt, in der ich nicht produktiv sein kann, dann ist es, wenn ich Druck bekomme, und wenn nur von mir selbst.
Klar hatte ich früher auch so die üblichen Vorsätze: besser in der Schule werden, - typisch Mädchen – mehr Sport treiben und abnehmen, und noch viele Weitere. Aber lange hat das alles nicht gehalten. Nur ein schlechtes Gewissen, das hat’s mir gemacht.
Also habe ich das mit den Vorsätzen einfach aufgegeben, oder, anders gesagt, ich habe nur einen einzigen Vorsatz: keine Vorsätze mehr.
Zu häufig waren die Worte bei mir nicht der Anfang von Taten, sondern der Anfang von Nichts. Und dann vom schlechten Gewissen.
Apropos schlechtes Gewissen: das bereitet mir ein notgedrungener Vorsatz, der noch aus dem letzten Jahr stammt. Notgedrungen deswegen, weil ich keine Wahl habe, ob ich den ganzen Kram, der mir von sämtlichen Dozenten über die Ferien aufgehalst wurde, bearbeite oder nicht. Frei steht mir nur, wann und wie sorgfältig.
Da ich nun aber ein eigentlich sehr ehrgeiziger Mensch bin, will ich natürlich weder unsauber noch auf den letzten Drücker arbeiten.
Die erste freie Woche ist nun also mit Weihnachten rumgegangen und ich hatte die ganzen Feiern als Vorwand genommen, die Arbeit vor mir her zu schieben.
Da die Feierei nun mit Silvester vorerst endgültig geendet hat, hat sich mein Vorwand in Luft aufgelöst und das schlechte Gewissen sich zurück gemeldet.
Ich blicke nun also mit einem leichten Seufzen auf die kommende Woche, die mir wohl eine Menge Arbeit bringen wird.
Aber ich will meine Worte ja schließlich auch zu Taten werden lassen.
Diesen netten Spruch habe ich auf einem kleinen Block entdeckt, den mir die Mutter meines Freundes zu Weihnachten geschenkt hat.
Erstmal etwas sehr Positives, denn auf dem Block, den mein Freund bekommen hat, steht Master of Desaster. Sie hält anscheinend in dieser Hinsicht mehr von mir als von ihm. :D
Aber wie ist das nun mit den Taten?
Gerade momentan gibt es ja wieder viel Gerede darum: die lieben Vorsätze für das neue Jahr.
Kaum geht es auf Silvester zu, gibt es kaum ein anderes Thema mehr und kaum ist Silvester rum, ist nichts so schnell wieder in Vergessenheit geraten.
Warum macht man sich die Mühe dann eigentlich?
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe das noch nie wirklich gemocht. Mich hat das ganze Gerede um Vorsätze immer unter Druck gesetzt und wenn es eine Situation gibt, in der ich nicht produktiv sein kann, dann ist es, wenn ich Druck bekomme, und wenn nur von mir selbst.
Klar hatte ich früher auch so die üblichen Vorsätze: besser in der Schule werden, - typisch Mädchen – mehr Sport treiben und abnehmen, und noch viele Weitere. Aber lange hat das alles nicht gehalten. Nur ein schlechtes Gewissen, das hat’s mir gemacht.
Also habe ich das mit den Vorsätzen einfach aufgegeben, oder, anders gesagt, ich habe nur einen einzigen Vorsatz: keine Vorsätze mehr.
Zu häufig waren die Worte bei mir nicht der Anfang von Taten, sondern der Anfang von Nichts. Und dann vom schlechten Gewissen.
Apropos schlechtes Gewissen: das bereitet mir ein notgedrungener Vorsatz, der noch aus dem letzten Jahr stammt. Notgedrungen deswegen, weil ich keine Wahl habe, ob ich den ganzen Kram, der mir von sämtlichen Dozenten über die Ferien aufgehalst wurde, bearbeite oder nicht. Frei steht mir nur, wann und wie sorgfältig.
Da ich nun aber ein eigentlich sehr ehrgeiziger Mensch bin, will ich natürlich weder unsauber noch auf den letzten Drücker arbeiten.
Die erste freie Woche ist nun also mit Weihnachten rumgegangen und ich hatte die ganzen Feiern als Vorwand genommen, die Arbeit vor mir her zu schieben.
Da die Feierei nun mit Silvester vorerst endgültig geendet hat, hat sich mein Vorwand in Luft aufgelöst und das schlechte Gewissen sich zurück gemeldet.
Ich blicke nun also mit einem leichten Seufzen auf die kommende Woche, die mir wohl eine Menge Arbeit bringen wird.
Aber ich will meine Worte ja schließlich auch zu Taten werden lassen.
Aleu - So, 23:49